Mittwoch, 21. Januar 2015

MAN LERNT NIE AUS / IDEE von TANJA

 
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Tanja  (Ideenreich) hat vor paar Tagen ein Thema angesprochen die mich  bewegt hat
und habe mir gedacht, warum nicht schreib auch du Ninchen deine Geschichte. Wie sieht
mit dir aus, wenn du auf dein Leben zurückblicke, welche Erfahrungen und Erlebnisse
haben mich verändert.
 
Ich habe den liebsten und besten Mann der Welt eine erwachsene Tochter die nur einfach
Tool ist...so ein Kind wünsche ich jeder Mutter. Mit ihren 22 Jahren hat bis jetzt noch
keine Probleme nicht mal die kleinste uns gemacht und alles so gemeistert wie es seinen soll
und jetzt studiert sie an der Uni Essen Lehramt und wir sind sehr Stolz auf Sie.
Sie ist einfach mein Mädchen.
 
Ach darf ich doch meine Katzen nicht vergessen die würde ich nie abgeben, so viel
Freude die , die und bereiten NIE NIEMALS.
Bin sehr glücklich so wie es alles ist, wir sind Gesund und uns fehlt an nichts . Eine Sache Wäre da doch, die ich vermisse FECHTEN.



 




in der Mitte mein Trainer
 
 
 
Fechten habe ich als kleines Mädchen die gerade in der Schule kam angefangen,
zuerst sollte ich nur in den Ferien zwei in der Woche (Bekannte meine Mutter hatte da als Trainer gearbeitet) Leute sage ich euch reinste Horror und nur der Trainer und ich, alle anderen hatte doch Ferien....Komische Anziehsachen haben die mir gegeben, von bestimmt kein Mädchen in alter von sieben Jahren träumt. Übungen und so was wie sich  Florett nennt in der Hand gedrückt, schwer wie weis was ich was, habe nur überlegt wie ich jetzt aus diese Nummer raus kommen kann, geholt habe ich jeden Tag. Es hat mir überhaupt kein Spaß gemacht aber meine Mama war der Meinung  es wird
anders, besser wenn alles andere Kinder wieder da sind.
Mit Trennen in den Augen zu liebe meine Mama, bin zwei Monate zwei mal in der Woche zum Training gegangen  und  Kunst der Wunderbare Sportart gelernt. Das es  so schön wird habe damals niemals gedacht.
Mein erste Trainer hat mir sehr viel gezeigt und beigebracht,(Spaß war was anders ). meine Gedanken waren nur wie komme ich aus diese Nummer wieder raus. HOORAR  
Und dann kam alles Anders.
Die Ferien waren zu Ende, alle andere Kinder sind auch zum Training gekommen, und plözlich habe ich Spaß an der ganze Sache, es hat mir angefangen  zu gefallen .Das schöne war ich habe während der Ferien viel gelernt und schnell kamen Erste Erfolge und Gewinne Nationalmannschaft , Junioren später Senioren Meisterschaften  die ich auch gewonnen habe,
und nichts  war für mich wichtiger als Fechten. Fechten hat mein Leben erobert
.
Vier mal in der Woche Training fast jedes Wochenende war ein Turnier und Erfolge. Ich habe Menschen kennen gelernt Städte und Länder. Meine Liebe zum Florett würde immer grösser es war meine Liebe mein Leben. 
 
Nach fast 28 Jahre wo Fechten das wichtigste in meinem leben war, musste ich mich entscheiden,
bekam einen Job in der Klinik wo ich bis heute arbeite und Dienste auch am Wochenende haben mir
nicht die Möglichkeit gegeben weiter zu trainieren.
Gerne blicke ich zurück, und manchmal bereue ich das ich aufgehört habe.
Es war eine Wunderschöne Zeit.
  

 
 
 
 
 
 
 
 

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